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Kommentar: Wurde Rapid besser als der LASK behandelt?

Von Harald Bartl,  05. März 2024 14:22 Uhr
Der LASK und Rapid kennen sich mit Verfahren vor dem Strafsenat aus.  Bild: Gepa

Groß ist die OÖN-Leser-Resonanz auf das Urteil in der "Rapid"-Causa. Sehr oft mit dem Zusatz: "Beim LASK hat der Strafsenat in der Causa 'Verbotenes Corona-Training' viel strenger geurteilt. "

Der LASK erhielt damals in erster Instanz einen Punkteabzug von sechs Zählern. Rapid kam aktuell mit einem bedingten Punkteabzug von drei Punkten - der nur bei einem weiteren Vergehen der gleichen Art bis 2026 schlagend  werden würde - davon. Der Vergleich mit den unterschiedlichen Punkteabzügen hinkt dennoch. Lesen Sei auch: 7 Sperren - so sieht das Urteil gegen Rapid aus Der LASK wurde für ein Vergehen sanktioniert, das - zumindest theoretisch - einen sportlichen Wettbewerbsvorteil