Über den Siegtreffer für den LASK durfte Zulj gleich zweimal jubeln
INNSBRUCK. Das 3:2 in der 91. Minute in Tirol musste erst der Videoreferee bestätigen.
Eine 2:0-Führung verspielt – und trotzdem nahm der LASK aus Tirol drei Punkte mit: In der Nachspielzeit erzielte Robert Zulj das Tor zum 3:2-Sieg. "Das ist umso schöner", sagte Trainer Dietmar Kühbauer und fügte hinzu: "Auch absolut verdient."
Es war eine kuriose Szene: Zulj jubelte mit Keito Nakamura über seinen Treffer, als sie von Athletik-Trainer Jan Kollmann wieder zurück ins Spiel geschickt wurden. Das Schiedsrichterteam um Josef Spurny hatte nicht gesehen, dass