"Luki und die Schokoladenfabrik": Wie sich Weißhaidinger ein wenig "Kindsein" bewahrt hat
TAUFKIRCHEN. Ein Olympiatraum erwacht meist schon in jungen Jahren – darum kommt es gelegen, dass der Diskuswerfer ein wenig "Kindsein" bewahrt hat. Oberösterreichs Olympiastarter im Porträt:
Vergangenes Weihnachten hatte Lukas Weißhaidinger eine Idee: Er hatte stellvertretend für die Olympia-Karten, die er seiner Familie schenken würde, goldene Tickets gebastelt und diese in Schokoladetafeln verpackt.
"Genau wie im Film ‚Charlie und die Schokoladenfabrik‘", erzählt der Diskuswerfer von zunächst irritierten Blicken, als er seinen Eltern und seiner Freundin Hanna unterm Baum eine schlichte Schokotafel überreichte.
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