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Erdbeeren und die goldene Ananas: Wimbledons kuriose Traditionen

Von Florian Wurzinger,  10. Juli 2023 16:44 Uhr
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Titelverteidiger Novak Djokovic am Centre Court bei seinem Eröffnungsmatch am vergangenen Montag. Bild: DANIEL LEAL (AFP)

LONDON. Zum 136. Mal finden aktuell die Wimbledon Championships im Südwesten Londons statt. Ein Mitgrund, warum der Tennis-Klassiker so populär ist, sind seine vielen Traditionen. Ein Überblick:

Rasenplätze Bei den meisten Turnieren auf der ATP-Tour hat der pflegeintensive Rasen als Belag ausgedient, insgesamt stehen pro Jahr nur acht Turniere auf dem Kalender. Eines davon ist der Grand Slam in Wimbledon. Damit der "heilige Rasen" während des zwei Wochen dauernden Turniers bespielbar bleibt, wird er bereits ab September des Vorjahres auf den Turnierstart Ende Juni vorbereitet. Nichts wird hier dem Zufall überlassen, die Vorschriften sind streng: Eine davon ist auch die exakte