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Wo das Wiener Tennisturnier an Grenzen stößt

Von Alexander Zambarloukos,  24. Oktober 2024 14:32 Uhr
Die Nummer 1 der Erste Bank Open in Wien, Alexander Zverev  Bild: APA/Eva Manhart

Internationale Investoren und die heiß ersehnte neue St.-Marx-Arena würden den Erste Bank Open gut zu Gesicht stehen. Zverev ist der Fels in der Brandung

Daniil Medwedew, im Vorjahr bei den Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle dem aktuellen Tennis-Weltranglistenersten Jannik Sinner unterlegen, macht heuer einen Bogen um die Bundeshauptstadt. Eine Schulterblessur veranlasste den Russen zur Absage. Kurz zuvor hatte er sehr wohl noch zum Racket gegriffen, dem höchst lukrativen Lockruf der "Saudis" vermochte niemand zu widerstehen, auch wenn es beim "Six Kings Slam" in Riad keine Punkte für das Ranking gab.