Nach "Phantomtor" in Wien: Warum ein Protest der Black Wings sinnlos wäre
Eishockey: Liga-Manager Christian Feichtinger äußerte sich zur Fehlentscheidung, Schiedsrichter Ladislav Smetana entschuldigte sich
Kurz ärgern, tief durchatmen und weiter geht’s: Die Steinbach Black Wings müssen sich mit der bitteren 3:4-Eishockey-Niederlage nach Verlängerung in Wien arrangieren. Ein Protest gegen das „Phantomtor“ zum zwischenzeitlichen 2:0 von Dominic Hackl für die Vienna Capitals nach 16:16 Minuten – die Referees gaben den Treffer, obwohl der Puck von der Stange zurückgeprallt war – ist nicht angedacht.