Zahltag: Was Österreichs Eishockeycracks bei der WM in Prag verdient haben
Das Nationalteam unterlag zum Abschluss Großbritannien 2:4, trotzdem sprang die erste Top-Ten-Platzierung seit 2003 heraus. Das wird honoriert
"Triple A ist ein Gütesiegel. Das muss nicht nur den dritten Klassenerhalt in Folge bedeuten, es können auch drei Siege bei dieser WM sein", hatte Österreichs Eishockey-Teamchef Roger Bader vor dem letzten Gruppenmatch gegen Fixabsteiger Großbritannien in Prag betont. Doch der dritte Streich sollte nicht gelingen. Die rot-weiß-rote Equipe unterlag dem zuvor punktelosen Absteiger Großbritannien 2:4 (0:0, 1:1, 1:3) und verpasste damit das erste Viertelfinale seit 1994.