Kriechmayr: "Ich bin zu alt, dass ich mich jetzt noch ins Krankenhaus haue"
Der 32-jährige Gramastettner landete im ersten Kitzbühel-Training mit 3,62 Sekunden Rückstand im geschlagenen Feld. Der Weg aus der Formkrise ist steinig, von einer Überbelastung durch den engen Speed-Kalender will er nichts wissen
Die erste Streifbefahrung im Jahr 2024 war nicht nach dem Geschmack des Vincent Kriechmayr: 3,62 Sekunden Rückstand auf den Kanadier Cameron Alexander im ersten Training darf man durchaus als "Paket" bezeichnen. "Ich habe mich nicht so wohl gefühlt. Ich bin mit meinem Skifahren nicht ganz zufrieden", sagte der 32-jährige Gramastettner – und meint damit nicht gesundheitliche Probleme.
"Die Piste ist einem hervorragenden Zustand, aber nicht so ruhig, wie alle gesagt haben. Großes Lob