Machtkampf im ÖSV: Dieses Szenario wäre für Präsidentin Stadlober ein kleines Desaster
Hinter Roswitha Stadlober bringen sich vier Vizepräsidenten in Position. Es gibt aber nur drei Plätze
Bei der 88. ÖSV-Länderkonferenz am Freitag in Feldkirch soll eine Strukturreform abgenickt werden, die seit 1. Mai praktisch in Kraft ist.
Die Machthaber im neben dem ÖFB wichtigsten Sportverband Österreichs werden künftig die hauptberuflich tätigen Christian Scherer (Generaldirektor) und Mario Stecher (Sportdirektor) sein. Das (ehrenamtliche) Präsidium mit Roswitha Stadlober an der Spitze darf sich hauptsächlich auf repräsentative Aufgaben konzentrieren.
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