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Machtkampf im ÖSV: Dieses Szenario wäre für Präsidentin Stadlober ein kleines Desaster

Von Christoph Zöpfl,  19. Juni 2024 08:29 Uhr
OLYMPICS - Winter Olympic Games Beijing 2022
Roswitha Stadlober und ihr Vorgänger Peter Schröcksnadel Bild: GEPA pictures/ Edgar Eisner (GEPA pictures)

Hinter Roswitha Stadlober bringen sich vier Vizepräsidenten in Position. Es gibt aber nur drei Plätze

Bei der 88. ÖSV-Länderkonferenz am Freitag in Feldkirch soll eine Strukturreform abgenickt werden, die seit 1. Mai praktisch in Kraft ist. Die Machthaber im neben dem ÖFB wichtigsten Sportverband Österreichs werden künftig die hauptberuflich tätigen Christian Scherer (Generaldirektor) und Mario Stecher (Sportdirektor) sein. Das (ehrenamtliche) Präsidium mit Roswitha Stadlober an der Spitze darf sich hauptsächlich auf repräsentative Aufgaben konzentrieren. Lesen Sie auch: Wie Nina Ortlieb nach