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Forschungsprojekt nARvibrain Hirntumordiagnostik & -behandlung mit Künstlicher Intelligenz verbessern

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Bild: FH JOANNEUM GmbH & Medizinische Universität Graz

Unser Ziel: die Hirntumordiagnostik und -behandlung zu verbessern, indem moderne Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und eXtended Reality (XR) kombiniert werden.

Verbesserte Behandlung als Benefit für Patient und Arzt 

Ein Hirntumor stellt für Patient*innen eine erhebliche physische und psychische Belastung dar und zieht ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nach sich. Sowohl die Lage des Tumors als auch die umliegenden eloquenten Hirnregionen müssen berücksichtigt werden, um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen. Ziel eines operativen Eingriffes ist die größtmögliche Entfernung des Tumorgewebes bei gleichzeitiger Erhaltung essenzieller neurologischer Funktionen.

Im Forschungsprojekt nARvibrain wird ein System entwickelt, das die Diagnostik und Behandlung von Hirntumoren verbessern soll. Vom Projekt profitieren sowohl Mediziner*innen in ihrer täglichen klinischen Praxis als auch Patient*innen und Studierende der Medizin- und Gesundheitsstudiengänge:

  • Verbesserte Hirntumordiagnostik und Behandlung
  • Verbesserte Patient*innenaufklärung
  • Verbesserte medizinische Ausbildung

Die Projektpartner*innen sind davon überzeugt, dass die im Projekt vorgeschlagene Integration von XR-Systemen in medizinische Interventionen als Grundlage für ähnliche Anwendungen in anderen klinischen Fachbereichen dienen kann.

details zu narvibrain »

Bild: RISC Software GmbH

Forschungsprojekt der Zukunft

Das Projekt nARvibrain zielt darauf ab, die Hirntumordiagnostik und -behandlung zu verbessern, das Krankheitsbewusstsein der Patient*innen zu erhöhen sowie die Qualität in der medizinischen Ausbildung zu steigern, indem moderne Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und eXtended Reality (XR) kombiniert werden.

Das Forschungsprojekt wird im Rahmen des Fördercalls „IKT der Zukunft, 10. Ausschreibung 2021“ von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) mit rund 1,3 Mio. Euro gefördert.

Dieses Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert. Programm „IKT der Zukunft“ – eine Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).

Kontakt
RISC Software GmbH
Softwarepark 32a (Business Campus One Bauteil B)
4232 Hagenberg, Austria
Tel: +43 (7236) 93028
E-Mail: office@risc-software.at
Web: www.risc-software.at

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