1:2 - Black Wings stolperten beim Tabellenführer über die Effizienz
SZEKESFEHERVAR. Die Steinbach Black Wings mussten sich am Sonntagabend zum fünften Mal in Folge geschlagen geben. Beim Tabellenführer war es ein kurioses Tor der Hausherren und die mangelnde Effizienz in der Offensive, über die die Linzer stolperten. Der Liveticker zum Nachlesen:
Witting mit einem Fehlpass, Reder hält den Versuch von Cheek.
Brown mit einer Chance, aber Reder war wohl noch dran.
Gutes Forechecking der vierten Linie.
Wolf beruhigt das Spiel. Linz wechselt.
Reijola hält einen Versuch von Lebler.
Knott mit einem Schuss, aber wieder ist ein Schläger dazwischen.
Unerlaubter Weitschuss der Linzer.
Reijola greift bei einer Scheibe daneben. Linz kann daraus kein Kapital schlagen.
Maver feuert daneben.
Ein Pass kommt nicht an. Linz greift an.
Fehervar im Vorwärtsgang.
3. Drittel
Die Pause ist vorbei, das 3. Drittel beginnt. Gute Unterhaltung wünscht Liwest.
Die Spieler sind zurück.
10:4 lautet das Schussverhältnis in diesem Abschnitt laut Liga-Website. Vielleicht etwas optimistisch gezählt, aber die vier Torschüsse der Linzer könnten so passen, weil man die Scheibe viel zu viel bewegt, bevor man wirklich abzieht.
Die Linzer hatten in diesem Abschnitt mehr vom Spiel. Richtig zwingend wurde man aber viel zu selten.
2. Drittelpause
Noch immer die Linzer. Aber es tut sich keine freie Schussbahn auf.
Lebler setzt einen Versuch vorbei.
Wieder die Linzer. Über Lebler.
Linz hatte in diesem Abschnitt bisher gefühlt mehr Zeit im Angriff, hat aber nur vier Torschüsse. Gefühlt stimmt das auch.
Reder wehrt einen Schuss der Ungarn ab.
Nemeth mit einem Versuch, aber Reder ist da.
Fehervar mit einem Entlastungsangriff.
Die Linzer sind geduldig im Angriffsdrittel. Sie agieren nicht überhastet. Aber phasenweise würde ein schneller Abschluss nicht schaden.
Roe lässt die Scheibe liegen. Schade drum. Linz hätte da einen guten Angriff gehabt.
Linz baut den nächsten Angriff auf.
Linz wieder im Angriff. Söllinger zieht ab, die Scheibe geht aber daneben.
Fehervar wieder einmal im Angriff.
Unerlaubter Weitschuss der Gastgeber.
Stajnoch blockt einen Schuss der Linzer.
Die Black Wings bekommen kaum etwas auf das Tor. Fehervar steht wirklich gut.
Linz wieder im Angriff.
Lebler auf Kragl, aber der zieht nicht ab, sondern will auch aufspielen. Der Direktschuss wäre besser gewesen.
Linz muss neu aufbauen. Aber von Fehervar kommt jetzt offensiv so gut wie gar nichts.
St-Amant hat den Referee jetzt für einen Linzer gehalten. Sein Zuspiel kam also nicht an, dem Referee fehlt schlichtweg der Schläger.
Unerlaubter Weitschuss der Gastgeber.
Die Linzer kommen wieder. Über Knott.
Die Scheibe springt etwas unrund von der Bande zurück. Linz muss wieder neu aufbauen. Die Gäste machen jetzt mehr für's Spiel.
Die Riesenchance der Linzer in der Wiederholung. Und wir müssen revidieren: Das war kein Foul an Knott. Eine Riesenchance war's trotzdem.
Reijola hält einen Versuch der Linzer. Power Break.
Lebler zieht ab, aber wieder ist ein Eisschuh dazwischen.
Die Linzer übernehmen gefühlt wieder das Kommando.
Schuss der Linzer, wieder wird eine Scheibe abgelenkt.
Reijola wehrt einen Schuss von Wolf ab.
Wolf ist wieder da.
Knott und St-Amant im Doppelpass. Aber Knott wird beim Retour-Pass vom Gegenspieler gelegt. Das hat nach einem Foul ausgesehen.
Reder hält einen Versuch der Ungarn.
Die Roten Teufel kommen wieder.
Die Scheibe geht raus.
Linz jetzt relativ passiv in der Box.
Vier Niederlagen in Folge - und dann gehts ausgerechnet auswärts zum Tabellenführer. Die Ausgangslage für das heutige Spiel zwischen den Steinbach Black Wings und Fehervar AV19 könnte wohl nicht deutlicher sein.
Während bei den Ungarn mit dem 4:1-Sieg am Stefanitag ein Formtief geendet hat, sind die Linzer seither sieglos. 1:4 gegen Fehervar, 2:5 in Graz, 2:4 gegen Salzburg, 1:3 in Klagenfurt. Und nun eben Fehervar. Zum vierten Mal in dieser Saison. Zwei Duelle - pikanterweise jene in der Stahlstadt - gingen an die Ungarn, das erste Spiel in der neuen MET-Arena ging an die Black Wings.
Vielleicht können die Black Wings daraus Hoffnung schöpfen und die Roten Teufel noch einmal in ihrer neuen Heimat bezwingen.