Vizestaatsmeister Waldherr führt nach erster Jännerrallye-Prüfung
FREISTADT. Vizestaatsmeister Luca Waldherr liegt bei der Jännerrallye nach der ersten von insgesamt 19 Prüfungen in Führung. Der Liveticker vom ersten Rallye-Tag im Mühlviertel zum Nachlesen:
Hier geht's morgen weiter mit dem Liveticker:
Für heute bedanken wir uns für's Mitlesen. Ein Dank gilt auch unserem Partner Blakläder. Servus aus Freistadt, bis morgen!
Damit endet der Liveticker einmal für heute. Wir machen uns noch auf den Weg ins Fahrerlager, um Reaktionen einzufangen, die wir Ihnen morgen praktisch zum Frühstück auftischen können. Um 7.30 Uhr geht's morgen bei uns im Liveticker los.
Das Klassement nach der ersten Sonderprüfung:
- Luca Waldherr 06:08,9 Minuten
- Simon Wanger +1,7 Sek.
- Michael Lengauer +1,9
- Jan Cerny +3,8
- Philipp Kreisel +10,4
- Hermann Neubauer +12,5
- Hermann Gassner junior +15,4
- Jaroslaw Koltun +21,0
- Martin Laszlo +27,7
- Martin Roßgatterer +29,0
- Filip Mares +30,7
- Alexander Baumgartner +37,6
- Kris Rosenberger +38,5
- Christoph Zellhofer +42,9
- Ernst Haneder +44,3
Simon Wagner ist 1,7 Sekunden hinter Waldherr und damit Zweiter.
Filip Mares hat im Ziel 30,7 Sekunden Rückstand. Er ist damit Elfter.
Luca Waldherr geht in Führung. Er ist noch einmal 1,9 Sekunden schneller als Lengauer.
Luca Waldherr sollte als nächster ins Ziel kommen. Was gelingt dem Vize-Staatsmeister des Vorjahres?
Neubauer ist Vierter. 10,6 Sekunden beträgt sein Rückstand.
Wagner auf der Straße. Was macht Hermann Neubauer? Der ist im Ziel.
Luca Waldherr und Filip Mares sind inzwischen auf die Strecke gegangen. Und in wenigen Sekunden wird auch Staatsmeister Wagner starten.
Bestzeit für Michael Lengauer! 1,9 Sekunden liegt er vor Jan Cerny.
Johannes Keferböck hat im Ziel 16,7 Sekunden Rückstand, wäre damit aktuell Vierter. Aber: Er erhält eine Strafe von einer Minute, weil er sechs Minuten zu spät zum Start kam. Deshalb liegt der Hagenberger aktuell auf Platz 24.
Hermann Neubauer ist auf der Strecke.
Jan Cerny ist in Führung gegangen. 6,6 Sekunden beträgt der Vorsprung des Citroen C3 Rally2-Piloten im Ziel. Der Tscheche fährt im E&S Sport Team aus Freistadt.
Michael Lengauer ist auf der Strecke.
Das Duo Rosenberger/Schwarz hat im Ziel 28,1 Sekunden Rückstand. Das ist aktuell Platz sieben.
Jaroslaw Koltun im Skoda Fabia RS Rally2 ist neuer Dritter mit 10,6 Sekunden Rückstand.
Martin Laszlo im Skoda Fabia RS Rally2 liegt im Ziel auf Platz drei. 17,3 Sekunden beträgt der Rückstand.
Philipp Kreisel hat die Führung übernommen. Der Freistädter im Toyota GR Yaris Rally2 war um fünf Sekunden schneller als Gassner.
Fahrer um Fahrer scheitert an der Zeit von Hermann Gassner junior. Auch Manuel Wurm und Simon Seiberl.
Die ersten Rally2-Fahrzeuge müssen sich hinter Hermann Gassner junior einreihen.
Philipp Kreisel und Daniel Foissner sowie Kris Rosenberger und Sigi Schwarz sind auf der Strecke.
Ein Feuerwerk gibt's auch in Königswiesen. Das hat eine gewisse Tradition.
Christoph Zellhofer reiht sich in seinem Suzuki Swift ZMX als Vierter ein.
Martin Roßgatterer war im Ziel 13,6 Sekunden langsamer als Hermann Gassner junior.
Hermann Gassner junior hat die Führung übernommen. Er war im Renault Clio Rally3 beachtliche 22,2 Sekunden schneller als Alexander Baumgartner. Wir sind mittlerweile in der Top-Gruppe ÖRM angekommen bei den Startern.
Hermann Gassner reiht sich als Vierter ins Klassement ein.
Gerald Bachler ist Dritter, 15,7 Sekunden hinter Baumgartner.
Ernst Haneder ist da, 6,7 Sekunden hinter Baumgartner. Haneder ist in einem Toyota GR Yaris unterwegs. Er liegt aktuell 16,3 Sekunden vor seinem Sohn.
Philipp Haneder ist im Ziel - 23,0 Sekunden hinter Alexander Baumgartner.
Die Lokalmatadore greifen an. Martin Fischerlehner ist am Start. Die beiden Haneders - Papa Ernst und Sohn Philipp - sind bereits auf der Strecke.
Es schneit noch immer. Perfektes Jännerrallye-Wetter, wenn man so will. Die hell erleuchtete Strecke, die Drifts - das sind schon wirklich spektakuläre Bilder.
Alexander Baumgartner ist in Führung gegangen. Er fährt einen Mitsubishi Lancer Evo III. Die aktuelle Bestzeit beträgt 6:46,5 Minuten.
Das nächste Auto ist auf der Strecke.
Ein Brückengeländer musste gesichert werden. Es soll gleich wieder weitergehen, heißt es vonseiten der Presseabteilung.
Die Prüfung ist aktuell gestoppt.
Gut, dass sich Pink bei der Jännerrallye nicht verabschiedet hat. Pink, das ist das einzige reine Damen-Team um Pia Steffe und Nina Spitaler, die in ihrem Mitsubishi Lancer Evo V 1:12,2 Minuten Rückstand im Ziel angekommen sind.
Marcel Neulinger behauptet seine Führung auch weiterhin.
Bereits am Vormittag haben die Fahrer in Oberrauchenödt beim Shakedown auf einer 2,67 Kilometer langen Strecke Abstimmungen getestet. Hier die Top-15:
- Simon Wagner 1:44,2 Min.
- Jan Cerny +1,8 Sek.
- Jaroslaw Koltun +2,7
- Hermann Gassner +3,2
- Luca Waldherr +3,5
- Kristof Klausz +3,5
- Philipp Kreisel +3,6
- Kris Rosenberger +3,9
- Johannes Keferböck +4,6
- Filip Mares +5,3
- Hermann Neubauer +8,2
- Manuel Wurm +8,6
- Martin Roßgatterer +9,1
- Michael Lengauer +9,6
- Marin Laszlo +9,7
Ein Dankeschön ergeht noch einmal an Blakläder Workwear für die Unterstützung dieses Livetickers. Die schwedische Marke für Arbeitsbekleidung unterstützt auch die Jännerrallye direkt und ist generell im Sport als Förderer aktiv. Danke für die Kooperation.
OÖN-Kollege Bernhard Leitner - Sie wissen schon, der Schneemann vom Video vorhin - hat sich mit Luca Pröglhöf bei der Firma Innovametall getroffen. Lesen Sie mehr im Bericht:
Marcel Neulinger im Opel Corsa Rally4 übernimmt die Führung. Der Mühlviertler ist 3,4 Sekunden schneller als Sejda.
Luca Pröglhöf im Opel Corsa-e Rally ist im Ziel, hat aber 1:52,1 Minuten auf Vaclav Sejda verloren. Pröglhöf ist der einzige Teilnehmer mit einem Elektroauto - und diese Bedingungen sind höchst fordernd für diese Technologie.
Die Top-Fahrer sind noch immer in Freistadt. Aktuell macht sich gerade Johannes Keferböck bereit zur Abfahrt nach Königswiesen. Es wird also noch etwas dauern, bis die Top-Fahrer auf die Piste gehen.
Jiri Sojka dürfte ein technisches Problem haben. Er wird aktuell als Ausfall gewertet.
Auch die Top-Läufer sind mit den schmalen Spikes unterwegs, wie uns gerade zugeflüstert wurde. Nachsatz: "Heute gibt es da keine zwei Meinungen."
Vaclav Sejda in einem Opel Astra OPC hat die Bestzeit um 1,5 Sekunden nach unten geschraubt. Er ist neuer Führender.
Die Bildergalerie ist fertig hochgeladen. Gute Unterhaltung beim Durchklicken:
Die historische Klasse ist im Ziel. Weiter geht's jetzt mit der ORM3, also der Klasse für zweiradgetriebene Fahrzeuge.