Der Mühlviertler Michael Lengauer gewinnt die 37. Jännerrallye
FREISTADT. Der 29-Jährige gewinnt die 37. Auflage der Jännerrallye vor Simon und Julian Wagner und führt einen Mühlviertler-Dreifach-Heimsieg an. Der Liveticker zum Nachlesen:
Videos kursieren, dass Keferböck mit dem Auto in einen Löschteich gefallen ist.
Johannes Keferböck und Ilka Minor sind unverletzt aus dem Auto ausgestiegen.
Die SP15 wird neutralisiert. Das bedeutet, dass hiervon keine Zeit gewertet wird.
Keferböck ist als Ausfall markiert. "Unfall in SP15" steht da.
Simon Wagner ist im Ziel, 8,9 Sekunden hinter Julian Wagner. Die Zeiten werden aber noch angepasst, weil wahrscheinlich sowohl Simon, als auch Julian Wagner mit Roter Flagge zum Langsamerwerden gezwungen wurden. Dasselbe gilt für Luca Waldherr, der im Ziel 1:54,5 Rückstand hatte. Vielleicht ist er stehen geblieben.
Julian Wagner ist im Ziel und hat 15,5 Sekunden Vorsprung auf Rosenberger. Aber auch der wird abgebremst haben müssen.
Es geht wohl um Johannes Keferböck.
Die Feuerwehr und die Rettung fahren in die Stage.
Rote Flagge!
Johannes Keferböck hat Probleme. Der hätte vor Fischerlehner ins Ziel kommen sollen.
Martin Fischerlehner ist im Ziel, 5,1 Sekunden hinter Rosenberger.
Christopher Ingram ist auf der Strecke.
Martin Laszlo ist im Ziel nur 16,9 Sekunden langsamer als Rosenberger. So schlimm dürften die Probleme also nicht gewesen sein.
Kris Rosenberger ist im Ziel mit einer Zeit von 5:32,3 Minuten.
Martin Laszlo hat Probleme und fährt langsamer über die Strecke.
Los geht's! Die SP15 ist eröffnet.
Kris Rosenberger steht am Start. Es dürfte gleich losgehen. Gute Unterhaltung wünscht Blakläder.
Das 0er-Auto ist unterwegs. Um 10.18 Uhr soll's losgehen.
Gute Nachricht von der SP15. Die Person, die versorgt werden muss, ist außer Lebensgefahr.
Neue Startzeit der SP15 ist 10:17 Uhr.
Aus dem Sechskampf um den Sieg bei der Rallye ist wohl ein Fünfkampf geworden. Chris Ingram wird wohl die 2:46,1 Minuten Rückstand nicht mehr aufholen können, sondern tendenziell noch mehr verlieren.
Aktuell schaut's so aus, als ob der Start der SP15 etwas nach hinten verschoben werden müsste. Ein Rettungswagen ist aktuell noch im Einsatz.
Wir haben uns gefragt, ob die Jännerrallye noch zeitgemäß ist und was die Organisatoren unternehmen, um sich für die Zukunft zu rüsten. Mehr dazu lesen Sie in folgendem Artikel:
Die Rettung muss in eine Actionzone auf der SP15 fahren, weil es offenbar einen medizinischen Notfall bei einem Fan gibt. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmeres ist.
Mit so einem Testabo könnten Sie in Artikel hineinlesen wie diesem. Wir haben in den Geschichtsbüchern der Jännerrallye geblättert:
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Es dauert jetzt bis 10.05 Uhr, bis auf der SP15 gestartet wird.
Für die Fahrer geht es wieder zurück nach Sandl, wo die Prüfung jetzt noch einmal befahren wird, ehe die Piloten zurück ins Rallyezentrum zurückkehren.
Die Gesamtwertung nach der SP14:
- 1. Michael Lengauer 1:20:36,2 Stunden
- 2. Filip Mares +22,6 Sekunden
- 3. Simon Wagner + 31,0 Sek.
- 4. Julian Wagner +50,0 Sek.
- 5. Luca Waldherr +1:47,8 Min.
- 6. Chris Ingram +2:46,1 Min.
- 7. Martin Fischerlehner +4:06,1 Min.
- 8. Johannes Keferböck +4:24,4 Min.
- 9. Kris Rosenberger +7:07,7 Min.
- 10. Martin Laszlo +7:17,6 Min.
Michael Lengauer ist noch einmal 2,7 Sekunden schneller als Simon Wagner.
Alles wartet auf Michael Lengauer. Der kommt in etwa einer Minute in das Ziel.
In der Gesamtwertung fehlen dem Staatsmeister noch 8,4 Sekunden auf Mares.
Filip Mares ist 5,1 Sekunden langsamer als Simon Wagner.
Was macht Filip Mares? Der kommt jetzt dann gleich in die Nähe des Ziels.
Simon Wagner ist 7,5 Sekunden schneller als Bruder Julian.
Julian Wagner ist noch einmal um 11,8 Sekunden schneller als Luca Waldherr.
Chris Ingram verliert 47,4 Sekunden. Die Prognose, dass er nach zwei Prüfungen aus den Top-10 hinausfällt, hat nicht gehalten. Mehr dazu weiter unten (vor 8 Uhr).
Luca Waldherr ist noch einmal 5 Sekunden schneller als Keferböck.
Johannes Keferböck geht in Führung. Er nimmt Rosenberger 27,5 Sekunden ab.
Martin Laszlo ist im Ziel 24,4 Sekunden hinter Kris Rosenberger.
Kris Rosenberger ist im Ziel. 8:22,6 Minuten hat er mit Co-Pilot Sigi Schwarz gebraucht.
Rund fünf bis zehn Zentimeter Schnee liegen da auf der Straße.
Die SP14 ist eröffnet. Kris Rosenberger ist drauf.
Auch in Unterweißenbach soll's weiß sein auf der Straße, sagen die Wetterfrösche.
In fünf Minuten geht's los auf der SP14 in Unterweißenbach. Die Länge der Prüfung beträgt 10,71 Kilometer und führt von Hackstock nach Unterweißenbach und damit an drei Actionzonen vorbei.
Und mit diesen Spikes, den "Monte-Spikes", ist Chris Ingram unterwegs:
Um den Unterschied zu verdeutlichen: Das sind die schmalen Spikereifen oder "Schweden-Spikes":
Wir haben wieder Bilder von heute Morgen im Fahrerlager zur Bildergalerie hinzugefügt.
Die Top-10 in der Gesamtwertung nach der SP13:
- 1. Michael Lengauer 1:13:03,1 Stunden
- 2. Filip Mares +14,8 Sek.
- 3. Simon Wagner +28,3 Sek.
- 4. Julian Wagner +39,8 Sek.
- 5. Luca Waldherr +1:25,8 Min.
- 6. Chris Ingram +1:36,7 Min.
- 7. Martin Fischerlehner +3:37,6 Min.
- 8. Johannes Keferböck +3:57,4 Min.
- 9. Martin Laszlo +6:03,7 Min.
- 10. Kris Rosenberger +6:18,2 Min.
Michael Lengauer ist im Ziel. 3,6 Sekunden hinter Simon Wagner.
Der Winter greift heute endgültig ein bei der 37. LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger. Und das kommt sehr zur Freude der meisten Piloten, weil es klarer werden sollte, welche Reifen zu nehmen sind. Bislang war die Rallye ja ein großer Reifenpoker.
Sechs Sonderprüfungen
Am Finaltag werden insgesamt drei Sonderprüfungen je zweimal befahren. Den Anfang macht die SP13 von Sandl nach St. Oswald. Nach der SP14 in Unterweißenbach wird dann die Prüfung Sandl-St. Oswald gleich noch einnmal als SP15 befahren. Erst dann gibt's ein Service in Freistadt. Nach der SP16 in Unterweißenbach und der SP17 in Windhaag kommen die Fahrer noch einmal zurück und können ihre Fahrzeuge für die SP18 in Windhaag, die als Power Stage gewertet wird, vorbereiten.
Die heutige Startreihenfolge der Top-10:
- Kris Rosenberger
- Martin Laszlo
- Johannes Keferböck
- Martin Fischerlehner
- Luca Waldherr
- Chris Ingram
- Julian Wagner
- Simon Wagner
- Filip Mares
- Michael Lengauer
und danach geht's weiter nach der gestrigen Platzierung:
- Martin Roßgatterer
- Kristof Klausz
- Christoph Zellhofer
- Dennis Rostek
- Johann Seiberl
- Manuel Wurm
- Hermann Gaßner
- Gerald Bachler
- Jan Cerny
- Reinhold Neulinger
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