1:5 - Offensivschwache Black Wings unterlagen Salzburg in Spiel 3
SALZBURG. Die Steinbach Black Wings haben am Donnerstagabend ein Break in der Best-of-Seven-Viertelfinalserie gegen Red Bull Salzburg ziemlich deutlich verpasst. Die Linzer unterlagen in Spiel 3 mit 1:5. Der Liveticker zum Nachlesen:
Rymsha setzt einen Versuch daneben.
Raffl wird bei einem Abschluss entscheidend gestört.
Ein Pass der Salzburger geht am Tor vorbei. Linz kann dann klären.
Ein weiterer Gegentreffer hätte jetzt wohl vorentscheidenden Charakter.
Linz bringt die Scheibe raus.
2 Minuten Strafe
2 Minuten Zeitstrafe für Patrick Söllinger, 
Black Wings Linz! Grund: Beinstellen
Stuart ist wieder da. Dürfte also nur eine vorübergehende Lösung gewesen sein.
Power Break.
Bretschneider centert jetzt die dritte Linie. Brodie Stuart wohl aktuell angeschlagen.
Hochkofler ist mit dem Stock im Gesicht von Bretschneider. Schilling checkt den Linzer Sekunden später dann von hinten zu Boden. Das hätte sich wohl eine Strafe verdient.
Linz probiert's.
War's das für die Linzer? Es braucht jedenfalls jetzt ein mittleres Eishockey-Wunder.
Tor - 4:1
Söllinger wird zum Pechvogel. Er legt die Scheibe zurück für den Verteidigungspartner. Kragl aber weiter in der Offensive in einen Zweikampf verwickelt. Und deshalb kommt Genoway frei zum Abschluss, mit einem Haken lässt er alle aussteigen und schiebt ein zum 4:1.
Salzburg wieder komplett.
MacKenzie scheitert mit einem Schuss.
Knott wird bei einem Angriff in letzter Sekunde von der Scheibe getrennt.
Die Linzer müssen raus.
Kristler setzt einen Schuss daneben.
Tolvanen hält einen Versuch der Linzer.
Powerplay Black Wings.
Linz in drei Sekunden wieder komplett.
2 Minuten Strafe
2 Minuten Zeitstrafe für Florian Baltram, 
Red Bull Salzburg! Grund: Behinderung
Baltram hat Tirronen bei einem Ausflug das Bein gestellt.
Strafe angezeigt.
Wieder geht die Scheibe raus.
Knott mit einem Schuss, aber die Scheibe wird geblockt.
Der Linzer Anhang versucht, die Salzburger vom Tor der Black Wings wegzuschreien.
Salzburg kommt.
3. Drittel
Die Pause ist vorbei, das 3. Drittel beginnt.
Gute Unterhaltung wünscht Liwest.
Linz braucht jetzt Tore. Man wird wohl höher forechecken müssen und Salzburg früher unter Druck setzen müssen. Davor gilt es 1:25 Minuten in Unterzahl unbeschadet zu überstehen.
Die Spieler sind zurück.
Nützen Sie doch die Pause, um unsere Bildergalerie durchzuklicken. Die Bilder vom Spiel selbst kommen nach der Partie dazu.
1:5 - Black Wings unterlagen Salzburg in Spiel 3
24:6 Torschüsse weist die Liga-Statistik nach 40 gespielten Minuten aus. Das Gefühl, dass offensiv von den Gästen nicht viel kam, erhärtet sich damit.
Der Zwei-Tore-Vorsprung der Salzburger bleibt nach dem zweiten Abschnitt aufrecht. Linz hat das Powerplay zu Beginn genützt und auf 1:2 verkürzt. Danach rollte Salzburg los und drückte auf den dritten Treffer. Der gelang just in einer Zeit, in der nicht unbedingt damit zu rechnen war. Thomas Raffl lenkte eine Scheibe geschickt in die Maschen. Kaum zu verteidigen. Linz muss im dritten Abschnitt kommen. Drei Tore fehlen auf das Break in dieser Serie. Mindestens zwei müssen es binnen den nächsten 20 Minuten sein.
1:25 Minuten bleiben von der Bankstrafe noch übrig. Andreas Kristler sitzt sie übrigens ab.
2. Drittelpause
Linz bringt die Scheibe raus.
Das sind die Strafen, die im Playoff doppelt weh tun.
2 Minuten Strafe
Bankstrafe gegen Linz. Es waren sechs Mann auf dem Eis.
Strafe angezeigt.
Kristler mit einem Fehlpass an der Blauen Linie.
Die Black Wings sind wieder komplett.
Aber die Scheibe geht wieder raus.
Salzburg in Position.
Und gleich noch einmal. Wieder Pusnik.
Pusnik bringt die Scheibe raus.
Linz klärt wieder.
Linz bringt die Scheibe raus.
2 Minuten Strafe
2 Minuten Zeitstrafe für Brian Lebler, Black Wings Linz! Grund: Bandencheck
Die Steinbach Black Wings machen sich bereit auf den nächsten Akt in der spannenden Viertelfinalserie gegen den Meister aus Salzburg. Das 0:4 aus Spiel 1 ist längst vergessen, aber auch der 3:2-Heimsieg ist für die Linzer heute nichts mehr wert. Es gilt, die Räume wieder eng zu machen, Salzburg schnell zu attackieren und in den wichtigen Momenten hellwach zu sein.
"Ziemlich stolz", blickte Trainer Philipp Lukas deshalb auch auf die Partie in Linz zurück - weil seine Mannschaft gegen Ende des zweiten Abschnitts nicht hellwach war und Salzburg daraus zwei Treffer binnen 6,9 Sekunden erzielte. So schnell kann's gehen.
Personell dürfte bei den Black Wings im Vergleich zu Dienstag nichts umgestellt werden. Bei Salzburg hingegen ist Topscorer Peter Schneider fraglich. Er wurde noch während Spiel 2 am Dienstag in ein Linzer Krankenhaus gebracht. Die Schulter dürfte Probleme bereiten.
