3:4 - Linz musste sich in Villach in Verlängerung geschlagen geben
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VILLACH. Die Steinbach Black Wings mussten sich nach einem starken ersten Drittel und zweimaliger Führung dem Villacher SV mit 4:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Der Liveticker zum Nachlesen:
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Konter des VSV, aber Pearson haut die Scheibe knapp daneben.
Die Black Wings gehen wieder in den Angriff.
Hancock stößt Söllinger. Er sieht aber beim zweiten Blick ein, dass das keinen Sinn ergibt. Nicht einmal wenn Söllinger mit Vollvisier spielt.
Die Adler kommen wieder. Söllinger lenkt einen Querpass aber ab.
Knott lenkt einen Söllinger-Schuss knapp drüber.
Ein Schuss der Linzer wird abgelenkt und geht knapp am Kasten von Cannata vorbei.
Pearson scheitert nach schönem Haken an Tirronen.
Power Break
Wolf mit einem Schuss, Cannata hält den Versuch und den Nachschuss.
Unerlaubter Weitschuss der Gastgeber.
Linz ist wieder komplett.
Der VSV feuert zwei Schüsse neben das Gehäuse.
Linz bringt die Scheibe raus.
Moro blockt einen Hancock-Schuss, Tirronen hält den Nachschuss.
Wir sehen das beste Powerplay der Liga bei der Arbeit.
2 Minuten Strafe
2 Minuten Zeitstrafe für Brian Lebler, Black Wings Linz! Grund: Übertriebene Härte
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Strafe angezeigt.
Die Zweikämpfe werden jetzt intensiver geführt. Und Linz kommt nicht mehr so einfach ins Forechecking.
Villach im Angriff. Ein Schuss wird ins Fangnetz abgelenkt.
Tirronen geht bei einem Schuss auf Nummer sicher.
Das Spiel ist etwas zerfahrener als im ersten Abschnitt.
Ein Schuss der Adler geht knapp daneben.
3386 Zuschauer sind heute da. Wir hätten mit mehr gerechnet. Viele Plätze sind aus der Sicht, die wir hier haben, nicht mehr frei.
Gestocher vor dem Tor der Linzer. Aber Tirronen haut sich auf die Scheibe.
Die Adler wollen Wiedergutmachung.
Tor - 0:2
Reingefunden! Moro mit einem Traumpass auf St-Amant und der überwindet Cannata zum 2:0. Toooooooooooooooooooooooooooor für die Black Wings!
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Wieder die Gastgeber. Linz muss jetzt wieder reinfinden.
Der VSV kommt gefährlich vor das Tor der Linzer, bringt das Spielgerät aber nicht im Gehäuse unter. Schön gespielt war das.
2. Drittel
Die Pause ist vorbei, das 2. Drittel beginnt. Gute Unterhaltung wünscht Liwest.
7:10 steht es laut den Statistikern, die neben uns sitzen. Zu dritt sitzen sie da, mampfen Chips und trinken Bier.
Mit einem aus Villacher Sicht äußerst glücklichen 0:1 geht es in die erste Pause. Wie bereits erwähnt - vorwerfen lassen müssen sich die Linzer im Prinzip nur die Chancenauswertung.
1. Drittelpause
Ein Angriff der Hausherren bringt nichts ein.
Hinter dem Tor fangen die Adler einen weiteren Angriff der Gäste ab.
Wieder die Linzer.
Ein Angriff der Linzer verebbt ohne Torschuss.
Hancock will einen Check gegen Lebler fahren, zerschellt aber förmlich an ihm.
Tirronen wehrt einen Distanzschuss ab.
Tirronen muss wieder einmal einen Schuss halten.
Phasenweise hat das in diesem ersten Abschnitt wie Powerplay gewirkt. Das einzige, das sich die Linzer vorhalten müssen, ist die Effizienz.
Roe kann sich einen Rückpass an der Blauen Linie nicht annehmen. Linz muss raus.
Linz baut wieder auf.
Collins feuert drüber. Schade um eine gute Chance.
Linz ist unangenehm in den Zweikämpfen. Zermürbend. Wie ein Zeck picken die an den Adlern dran, wenn sie in Scheibenbesitz kommen.
Witting fährt einen harten Check gegen einen Villacher. Dürfte aber fair gewesen sein, die Referees hatten gute Sicht.
Cannata hält einen Schuss.
Pfiffe aus dem Publikum. Denen taugt das nicht, was sie sehen. Linz checkt aggressiv vor.
Power Break.
Unerlaubter Weitschuss der Kärntner.
Ograjensek lenkt eine Scheibe neben das Tor ab.
Im seit Liga-Neugründung traditionsreichsten aller Begegnungen geht es heute zwischen Villach und Linz um nicht weniger als Tabellenplatz 6 - und damit verbunden die direkte Playoff-Qualifikation. Dementsprechend richtungsweisend kann dieses Duell sechs beziehungsweise sieben Runden vor Schluss sein. Die Black Wings gehen mit einem Punkt Vorsprung von Platz sechs aus in dieses Duell mit den siebtplatzierten Villacher Adlern.
Dabei helfen könnte, dass die Oberösterreicher nach offensiv eher bescheidenen Spielen am Sonntag der Knoten geplatzt zu sein scheint. Nachdem den Linzern seit 12. Jänner in vier Partien und einem Drittel (262 Minuten) insgesamt sieben Treffer gelungen sind, erzielten sie am Sonntag gegen Ljubljana binnen 40 Minuten acht Tore. Doch auch der VSV hat wieder Fahrt aufgenommen und zuletzt drei der jüngsten fünf Spiele für sich entscheiden können.
Für Spannung ist also bestens gesorgt.