Airbnb-Managerin: "Sind eine Säule des Tourismus"
SAN FRANCISCO. US-Vermittlungsplattform wächst in Europa trotz Gegenwind und will sich gegen Massentourismus einsetzen. "Schwarze Schafe" verbannt Airbnb auch mithilfe von künstlicher Intelligenz
Zuspruch von Kunden, aber auch Gegenwind aus der Hotelbranche: Beides begleitet Airbnb seit der Unternehmensgründung 2007.
Damals ließen die ersten beiden Gastgeber drei Gäste bei sich daheim in San Francisco übernachten. Das Konzept, Privatwohnungen über eine Onlineplattform für eine gewisse Zeit an Dritte zu vermieten, fand weltweit Anklang.
"Mittlerweile sind wir in 220 Ländern tätig und haben fünf Millionen Menschen, die über unsere Plattform vermieten. Davon sind 1,4 Millionen in der EU",