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Alfred Stern: "Die OMV ist morgen nicht plötzlich weg"

Von Martin Roithner,  14. Juni 2024 12:17 Uhr
OMV Boreals Raffinerie Schwechat
Die Zentrale der OMVin Wien: 20.600 Beschäftigte setzten konzernweit zuletzt 39 Milliarden Euro um – den Großteil mit Öl und Gas. Das soll sich ändern. Bild: Andreas Jakwerth (MediaPortal OMV Solutions GmbH)

WIEN/LONDON. Der OMV-Chef spricht im OÖN-Interview über den Wandel des Industriekonzerns, russisches Gas und politische Zurufe.

 Seit 1. September 2021 lenkt Alfred Stern (59) den Industrietanker OMV. Wie aufwendig die Wendemanöver in Richtung grüne Transformation sind, was Politik mit Fußball gemeinsam hat und woran es bei der Fusion der Kunststofftochter Borealis mit Borouge aus Abu Dhabi hakt, skizzierte er beim „Capital Markets Day“ in London im OÖN-Interview.