Alle wollen in den Urlaub, aber die meisten schauen mehr aufs Geld
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LINZ/WIEN. Heimische Gastronomie leidet unter Kostendruck, Konkurrenzfähigkeit schrumpft, und die Preise steigen. Ein Dilemma.
Eine Halbe Bier über fünf Euro, Hotelpreise, die sich seit 2023 stark erhöht haben – viele Gäste bemerken das und reagieren. Sie buchen kürzere Urlaube mit teils geringerer Unterkunftsqualität und halten sich bei Zusatzausgaben zurück.
Auf der anderen Seite stehen viele Gastronomen mit dem Rücken zur Kostenwand, es ist nicht die Gier, die sie zu Preiserhöhungen treibt, so Jan Kluge vom Institut Agenda Austria. Vielmehr sind es die Kosten für Essenseinkauf, Mitarbeiter, Strom und Gas, die