Amag profitiert von Leichtbau-Aufschwung und verspricht solides Wachstum
"Die Nachfrage nach Aluminium steigt in vielen Industrien", sagt der scheidende Chef der Amag Austria Metall, Gerald Mayer. Das ermögliche langfristige Wachstumsprognosen.
Nach 16 Jahren im Vorstand des größten österreichischen Aluminiumkonzerns wird Gerald Mayer mit Jahresende die Amag in Ranshofen zugunsten der Voestalpine verlassen, um dort ab April 2024 als Finanzvorstand tätig zu werden. "Es gibt im Leben immer wieder mal Kreuzungen, an denen man abbiegen muss, das ist halt bei mir so passiert", sagt Mayer. "Aber ich verkaufe meine Amag-Aktie nicht, wenn ich die Firma verlasse.