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Analyse: Wohlstand statt Wahnsinn - Warum die EU unverzichtbar ist, aber umdenken muss

Von Dietmar Mascher,  16. Mai 2024 06:00 Uhr
Wohlstand statt Wahnsinn: Warum EU unverzichtbar ist, aber umdenken muss
Atomkraftwerke: Symbol für manches, was in der EU nicht so rund läuft (APA/dpa/Berg) Bild: APA/DPA/OLIVER BERG

LINZ. Oberösterreich hat vom Beitritt zur EU massiv profitiert. Diesen Profit gilt es in den kommenden Jahren aber auch zu sichern.

Knapp vier Wochen vor der EU-Wahl macht die Europäische Union aus Sicht vieler Österreicher offenbar keine besonders gute Figur. Die EU-Skepsis ist in kaum einem Land so groß wie hierzulande. Einzelne Parteien befeuern diese Skepsis mit "EU-Wahnsinn stoppen"-Plakaten, die undifferenziert der EU die Schuld für alles mögliche unterschieben. Dazu kommt eine Reihe von Kandidaten für das EU-Parlament, für die die Bezeichnung "dritte Garnitur" noch schmeichelhaft ist.