Ausländische Konkurrenz und hohe Kosten: Was Efko derzeit umtreibt
LINZ. Gemüsebauern fuhren sehr gute Ernte ein, Oberösterreich als Essiggurkerl-Bundesland Nummer eins.
Heute, Freitag, fiel der Schlusspfiff: Der letzte Traktor samt Anhänger brachte Gurkerl ins Efko-Werk nach Hinzenbach. Die heurige Ernte ist beendet, und sie ist zufriedenstellend ausgefallen: 6500 Tonnen wurden von zwölf Landwirten angeliefert, die Mengen werden vom Sauergemüsehersteller weiterverarbeitet. Damit ist die Ernte deutlich besser ausgefallen als 2023. 93 Prozent der heimischen Produktion entfallen auf Oberösterreich, wo auf 123 Hektar Gurkerl angebaut werden.