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Automobilwirtschaft: Wie viele Jobs kostet die Transformation bis 2035?

Von Dietmar Mascher,  13. September 2024 06:00 Uhr
BMW-Herz aus Steyr ist nun elektrisch
BMW stellt in Steyr nun auch Elektromotoren her, möchte sich aber auch beim Wasserstoff weiterentwickeln und im Konzern positioniern.

WIEN/STEYR. Eine aktuelle Studie zeigt wenig erfreuliche Szenarien für die Entwicklung der Automobilwirtschaft, sieht in der Innovationskraft Österreichs aber auch Chancen.

 "Das Auto ist nicht tot. Im Gegenteil, Individualverkehr wird wichtig bleiben. Die Frage ist, wie Österreich die Transformation dieser Branche bewältigt", sagt der Chef des Economica Instituts, Christian Helmenstein, der in einer Studie die Branche analysiert und mehrere Szenarien durchgerechnet hat.