"Bauchweh": Autohaus investiert im Innviertel, aber KTM kauft keine Fahrzeuge mehr
MUNDERFING/MATTIGHOFEN. Das Familienunternehmen Reibersdorfer baut derzeit direkt neben KTM um zwölf Millionen Euro aus, der Stammkunde reduziert jedoch seinen Fuhrpark.
Die Insolvenz des Mattighofener Motorradherstellers KTM betrifft viele Geschäftspartner – auch das Autohandels-/Kfz-Werkstatt-Unternehmen Reibersdorfer mit Standorten in Obertrum (Bezirk Salzburg-Umgebung), Braunau und Mattighofen. Die KTM-Krise und deren Auswirkungen auf Zulieferer sowie die generell schlechte Entwicklung in der Industrie im Innviertel seien ein „schwerer Schlag“, sagt Geschäftsführer Herbert Reibersdorfer: „Die nächsten Jahre dürften schwierig
