Bauflaute: Internorm baute noch einmal 45 Stellen ab
TRAUN. Fensterhersteller setzte bis September 18 Prozent weniger um, erwartet Stabilisierung 2025 und leichten Aufschwung 2026
Der Fensterproduzent Internorm mit Zentrale in Traun und weiteren Werken in Sarleinsbach und Lannach hat die Zahl der Mitarbeiter seit dem Frühjahr noch einmal um 45 reduziert. Wie berichtet, waren bereits zuvor 93 Stellen gestrichen worden. Grund ist die fehlende Auslastung, nachdem es bis 2022/23 hohe Volumina gegeben hatte.