BayWa: Aktie verlor weiter, RWA sieht „keine Auswirkungen auf uns“
MÜNCHEN/WIEN. Der deutsche Agrarkonzern ist in Turbulenzen – seit 1999 gibt es eine strategische Allianz mit Raiffeisen Ware Austria in Österreich.
Die Probleme beim deutschen Agrar-, Bau- und Energiekonzern BayWa führen bei Aktionären zu Sorgenfalten. Der Kurs der BayWa-Aktie ist nach dem Absturz um rund ein Drittel am Montag gestern noch einmal um gut sechs Prozent gesunken.
Gelassen gibt sich weiter die Raiffeisen Ware Austria (RWA) mit Sitz in Korneuburg. Sie ist seit 1999 in einer strategischen Allianz mit dem Unternehmen, das seinen Sitz in München hat. Einerseits hält die BayWa 50 Prozent der Anteile an der RWA (die restliche Hälfte