"Bei Batterien nicht den Kopf in den Sand stecken"
STEYR. Das Lieferketteninstitut ASCII in Wien und Steyr sieht Möglichkeiten, wie Europa und auch Oberösterreich in der Batteriefertigung den Vorsprung der Asiaten ausgleichen können.
Momentan scheine es, als ob China den Wettkampf um den Markt der Autobatterien gewonnen habe, der technologische Vorsprung sei unübersehbar, sagt Markus Gerschberger, stellvertretender Direktor am Supply Chain Intelligence Institute Austria (ASCII) in Steyr und Wien, das vom Wirtschaftsministerium und vom Land Oberösterreich finanziert wird. Er hat sich mit den globalen Batterielieferketten auseinandergesetzt.