Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

"Bei Batterien nicht den Kopf in den Sand stecken"

Von Ulrike Rubasch,  03. November 2024 06:00 Uhr
"Bei Batterien nicht den Kopf in den Sand stecken"
Markus Gerschberger, ASCII

STEYR. Das Lieferketteninstitut ASCII in Wien und Steyr sieht Möglichkeiten, wie Europa und auch Oberösterreich in der Batteriefertigung den Vorsprung der Asiaten ausgleichen können.

Momentan scheine es, als ob China den Wettkampf um den Markt der Autobatterien gewonnen habe, der technologische Vorsprung sei unübersehbar, sagt Markus Gerschberger, stellvertretender Direktor am Supply Chain Intelligence Institute Austria (ASCII) in Steyr und Wien, das vom Wirtschaftsministerium und vom Land Oberösterreich finanziert wird. Er hat sich mit den globalen Batterielieferketten auseinandergesetzt.