Studie: Beim Auto sitzt das Geld locker
WIEN. Für das eigene Auto gaben private Haushalte in Österreich im Vorjahr mehr aus als für Lebensmittel und Getränke. Der öffentliche Verkehr spielt eine Nebenrolle.
Für Andreas Kreutzer ist die Lage eindeutig: „Wenn es so weitergeht, rückt eine Mobilitätswende in fünf oder zehn Jahren, wie das viele Experten voraussagen, in weite Ferne“, sagt der Geschäftsführer des Marktbeobachters Branchenradar, das zum Beraternetzwerk Kreutzer, Fischer & Partner gehört.