Die Blütezeit des Onlinehandels ist vorerst vorbei
WIEN. Paradoxe Situation: Zahl der Internetkäufer gestiegen, Online-Anteil an Einzelhandelsausgaben jedoch gesunken
Der Online-Einkauf dürfte seinen Höhepunkt vorläufig überschritten haben, der stationäre Handel ist auf dem Vormarsch: Das geht aus einer Studie des Instituts für Handel, Absatz und Marketing an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und der KMU Forschung Austria hervor, die gestern gemeinsam mit Rainer Trefelik, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer, präsentiert wurde.