Amag: Durchwachsenem Halbjahr soll die Trendwende folgen
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RANSHOFEN/WIEN. Umsatz und Gewinn sanken – Alukonzern trotzdem optimistisch
Dem schwächeren Marktumfeld mit weniger Nachfrage in mehreren Industrien und einer schwierigen Lage der Weltwirtschaft kann sich auch die Amag nicht entziehen. Der börsenotierte Aluminiumkonzern mit Zentrale in Ranshofen im Innviertel muss deshalb bei Umsatz und Ergebnis Federn lassen, sieht sich aber trotzdem auf Kurs. Das wurde am Donnerstag bei der Präsentation der Halbjahreszahlen in Wien deutlich.