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Ein Start-up mit oberösterreichischen Wurzeln will die Pflege digitalisieren

Von Elisabeth Prechtl,  12. November 2024 12:06 Uhr
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25 Mitarbeiter sind mittlerweile bei Cogvis beschäftigt - hier ein Teil von ihnen mit den Sensoren. Bild: Cogvis

LINZ/WIEN. Cogvis, von den Oberösterreichern Michael Brandstötter und Martin Kampl gegründet, will unter Einsatz von 3D-Smartsensoren Stürze erkennen und verhindern. Mit dem System überzeugte das Unternehmen kürzlich auch bei einer Ausschreibung in der schwedischen Region Skane.

Stürze nicht nur frühzeitig erkennen, sondern durch ein Erfassen von Bewegungen verhindern und auch ein Wundliegen von Patienten zu vermeiden: Dieses Ziel verfolgt das Unternehmen Cogvis, das sich auf Technologie im Pflegebereich spezialisiert hat. Durch den Einsatz von Sensoren und Software soll die Digitalisierung der Lang- und Kurzzeitpflege gelingen. In 17 Prozent der heimischen Pflegeheime kommt das System bereits zum Einsatz, nun wird der europäische Markt in den Fokus genommen.