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"Es brodelt unter dem Deckel": Wie Krisen die Handelslandschaft verändern

Von Martin Roithner,  05. März 2024 11:12 Uhr
Zwei Drittel aller Verkaufsflächen in Österreichs Städten waren im Vorjahr in dem Handel zuzuordnen. Im Bild: die Linzer Landstraße Bild: Weihbold

WIEN. Die Verkaufsflächen in den größten Städten in Österreich sanken das sechste Jahr in Folge. Frei werdende Flächen stehen entweder leer oder werden für Gastronomie und Dienstleistungen genutzt.

Der Strukturwandel im stationären Handel in Österreich setzt sich fort. Pandemie, Inflation, Immobilienkrise und Konsumzurückhaltung treffen - mit wenigen Ausnahmen - fast alle größeren Städte im Land. Das ist die Kernaussage einer am Dienstag präsentierten Analyse der Beratungsgesellschaft Standort+Markt in Zusammenarbeit mit dem Handelsverband.  Unter die Lupe genommen wurden 24 Einkaufsstraßen in Großstädten und 16 ausgewählte Kleinstädte mit in Summe 13.300 Shops auf zwei Millionen