Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Signa-Gläubiger könnten mehr als 30 Prozent erhalten

Von Alexander Zens,  26. Februar 2024 18:06 Uhr
park_hyatt
Das Park Hyatt Vienna Hotel ist ein Teil des Luxusimmobilien-Pakets, das verkauft werden soll. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Der Schuldnervertreter gab bei den Tagsatzungen positive Signale; 8,5 Milliarden Euro Forderungen an Prime und Development

Die Pleite der Signa-Gruppe sprengt alle Dimensionen. Das ist nach den Prüfungstagsatzungen der Gesellschaften Prime und Development am Montag klar. Lesen Sie auch: Gläubigerschützer: "In der Sache Signa ist nichts normal" Das könnte Sie auch interessieren: Einblick in Benkos Luxusbüro: Design, Zigarren und ein bisschen James Bond 219 Prime-Gläubiger haben rund 6,3 Milliarden Euro an Forderungen angemeldet, bei der Development kamen von 171 Gläubigern Forderungen in Höhe von 2,2 Milliarden