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Razzien über drei Tage: Kartellbehörde wirft Pelletsbranche Preistreiberei vor

Von Alexander Zens,  20. Oktober 2022 11:56 Uhr
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Haben Hersteller und Händler die Pelletpreise abgesprochen? Bild: JEAN-FRANCOIS MONIER (AFP)

WIEN. Pellets sind um 170 Prozent teurer als im Vorjahr – 36.000 Haushalte in Oberösterreich sind betroffen.

Noch bis Donnerstagvormittag durchsuchte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) die Büros von proPellets, dem Branchenverband der österreichischen Pelletserzeuger und -händler, in Wien. Die gesamten Razzien dauerten drei Tage: Seit Dienstag wurden Räumlichkeiten mehrerer Unternehmen und des Verbands in Wien, Kärnten und Tirol durchsucht.