"In eine Uniform zu schlüpfen, macht es morgens einfacher"
!["Wir sind nicht so wild, wie wir ausschauen" "Wir sind nicht so wild, wie wir ausschauen"](/storage/image/2/8/5/2/2942582_wir-sind-nicht-so-wild-wie-wir-ausschauen_artikeldetail-max_1Bo9ri_M0rG0O.jpg)
LINZ. Bundesheer, Polizei, Betriebsfeuerwehr: Drei unterschiedliche Frauen über Wege in männerdominierten Branchen und das tägliche Überstreifen von Uniformen.
Vor 25 Jahren rückten die ersten neun Soldatinnen beim Bundesheer ein. Heute liegt der Frauenanteil bei 4,4 Prozent. Mittelfristig sind sieben Prozent das Ziel. Eine der Soldatinnen ist die Innviertlerin Isabella Laufenböck, ein Beispiel für eine Frau, die in einer Männerdomäne Karriere macht – drei von ihnen stellen wir exemplarisch hier vor. Wie es gelingen kann, mehr Frauen für diese Berufe zu begeistern? "Man sollte das Berufsbild ehrlich verkaufen. Natürlich wird man dreckig.