Generation Z: "Die Unternehmen müssen jungen Menschen eine Art Zuhause geben"
LINZ. Wirtschaftsmediatorin Susanne Nickel über Generationenkonflikte am Arbeitsplatz, die mangelnde Leistungsbereitschaft der Generation Z und Lösungswege für Unternehmen.
Die "Generation Z" – sie umfasst zwischen 1994 und 2010 geborene Personen – bewegt regelmäßig die Gemüter. Vor allem ihre Einstellung zum Thema Arbeit: So zeigte eine repräsentative Generationsstudie (beauftragt von PwC Österreich, SHEconomy und Ketchum), dass nur 66 Prozent der Befragten der Generation Z ihre Arbeit als erfüllend bewerten. Im Generationenvergleich ist das der letzte Platz.