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Ke Kelit, Halatschek, Steinecker: Prominente Investoren für Linzer Wasserstoffprojekt

Von Alexander Zens,  26. November 2024 04:45 Uhr
500-Millionen-Projekt: Oberösterreich soll 2028 ans Wasserstoffnetz gehen
Mit Wasserstoff-Speichern (im Bild jener der RAG in Gampern) kann überschüssiger Strom aus dem Sommer in den Winter gebracht werden. Bild: APA/AFP/ALEX HALADA

LINZ/WELS. Wasserstofffirma H2 Powerlink: Neue Gesellschafter investieren für die Entwicklung drei bis vier Millionen Euro – große Anlage soll 2028 in Betrieb gehen

In gut drei Jahren soll in Oberösterreich ein Wasserstoffkreislauf Realität werden – mit Elektrolyse (200 Megawatt), Speicherung, Kraftwerk und Leitungen. Es wäre eine der weltweit ersten Anlagen im großen Maßstab, sie soll in Linz entstehen. Erneuerbarer Strom wird dann umgewandelt in Wasserstoff, Wärme, Sauerstoff und Ausgleichsenergie.