kikaLeiner: Frust bei Kunden, Standorte werden verkauft oder vermietet
SANKT PÖLTEN. Mitarbeiter berichten von körperlichen und verbalen Attacken – Grazer Supernova-Gruppe verwertet 17 Standorte der Möbelkette
Nach dem Konkurs von kikaLeiner liegen die Nerven blank. Mitarbeiter berichten von körperlichen und verbalen Attacken. In der Filiale in Linz-Urfahr riss ein Kunde einem Sicherheitsmitarbeiter die Brille vom Gesicht. Auslöser war der Streit um die Anzahlung für ein Produkt. Ein anderer Mann, der eine Lampe bestellt hatte, montierte mit dem Seitenschneider eine, die in der Filiale hing, ab – auch er wurde gestellt.