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kikaLeiner noch in den roten Zahlen, weitere 500 Mitarbeiter mussten gehen

Von Alexander Zens,  09. Oktober 2024 04:45 Uhr
kika
Die kika-Filiale in Linz-Urfahr ist einer von zwei übrig gebliebenen Standorten in Oberösterreich. Bild: VOLKER WEIHBOLD

SANKT PÖLTEN/LINZ. Schwieriges wirtschaftliches Umfeld – Sanierung soll trotzdem nächstes Jahr gelingen

Die Möbelhandelskette kikaLeiner kämpft um die angestrebte Sanierung. Am 30. September ist das Geschäftsjahr 2023/24 zu Ende gegangen. Das Ziel war gewesen, schon in diesem Jahr eine schwarze Null oder einen Gewinn zu schaffen. Auf die OÖNachrichten-Frage, ob das erreicht wurde, gibt es vom Unternehmen keine konkrete Antwort. Dem Vernehmen nach blieb kikaLeiner von Oktober 2023 bis September 2024 noch in den roten Zahlen.