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kikaLeiner-Pleite: XXXLutz hat kein Interesse, Möbelmarkt wird kleiner

Von Martin Roithner,  13. November 2024 11:38 Uhr
Der kika in Linz-Urfahr ist einer von zwei verbliebenen in Oberösterreich. Bild: vowe

SANKT PÖLTEN. Branchenexperten erwarten weitere Marktkonzentration, der Großfläche im Handel attestieren sie keine rosige Zukunft. XXXLutz wird diese Filialen nicht übernehmen, kaufte aber elf bereits geschlossene Standorte von kikaLeiner.

Wie geht es nach der erneuten Insolvenz von kikaLeiner weiter? Diese Frage stellen sich nicht nur die 1400 Mitarbeiter in den 17 Filialen, sondern auch Kunden, Lieferanten und Beobachter. Die Verunsicherung ist groß, in der Branche ist von einer "Duopol-Stellung" die Rede - also dass zwei große Anbieter im heimischen Möbelhandel übrig bleiben werden: XXXLutz und Ikea.