"Können nicht als einsame Reiter das Weltklima retten"
WIEN/LINZ. Warum Klimaschutz eine demokratische Mehrheit braucht, damit er umgesetzt wird.
Die gebürtige Oberösterreicherin Elisabeth Zehetner ist Geschäftsführerin der von WKO und Industrieellenvereinigung finanzierten NGO "oecolution austria". Sie argumentiert in ihrem Buch, warum Klimaschutz mehr Vernunft braucht. Im Gespräch mit den OÖNachrichten sagt sie über:
Die Grenzen des Wachstums: Diese alte These sei vielfach widerlegt, denn dank neuer Technologien würden mit derselben Rohstoffmenge immer höhere Leistungen erzielt – siehe Mikrochip. Der Schlüssel zum effektiven