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KTM zu Managementfehlern: "Vieles richtig gemacht, aber nicht alles"

Von Alexander Zens,  03. Dezember 2024 13:04 Uhr
KTM hätte laut Insolvenzantrag 650 Millionen Euro gebraucht. Bild: Apa/Fesl

MATTIGHOFEN/WIEN. Während der Wirtschaftsminister "klare Antworten" will, verweist der Innviertler Motorradhersteller auf massiv gestiegene Personalkosten und den Nachfragerückgang in den USA.

"Da wurden möglicherweise Managementfehler gemacht", sagte Wirtschaftsminister Martin Kocher, wie berichtet, am Montagabend zur Insolvenz von KTM. Wie reagiert das Unternehmen mit Sitz in Mattighofen darauf? Aktuell gar nicht. Es werde derzeit kein Kommentar abgegeben, heißt es.