Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Erema-Chef Hackl: "Wir müssen die Kreisläufe schließen"

Von Elisabeth Prechtl,  23. November 2024 19:00 Uhr
"Müssen Kreisläufe schließen"
Manfred Hackl ist Geschäftsführer von Erema mit 950 Mitarbeitern. Bild: ROBERT MAYBACH

ANSFELDEN. Der Chef des Ansfeldner Recyclingmaschinenbauers hält nichts von einem Kunststoff-Verbot. Am Image des Wertstoffes müsse weiter gearbeitet werden. An den zu langsamen Verfahren und den hohen Kosten in Europa übt Hackl Kritik.

Das Schlechtmachen von Kunststoff ist weniger geworden. Es wurde erkannt, dass er viele positive Eigenschaften hat, etwa im Bereich Automotive, in der Medizin und bei Verpackungen. Es geht nicht darum, Kunststoff zu verbieten, sondern die Kreisläufe zu schließen", sagt Manfred Hackl, Geschäftsführer von Erema. Das Unternehmen aus Ansfelden mit 950 Mitarbeitern ist auf den Bau von Anlagen für das Kunststoffrecycling spezialisiert: Diese bereiten PET-Flaschen und anderen Plastikabfall auf.