Raiffeisen: Wohl nur ein Teilverkauf in Russland
WIEN. Die RBI steigerte den Gewinn im Halbjahr und ist von der Krise des deutschen BayWa-Konzerns betroffen.
Die Russland-Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) ist immer noch ein großer Gewinnbringer, auch wenn die Profite nicht nach Wien transferiert werden dürfen. Der internationale Druck, aus Russland auszusteigen, ist gleichzeitig groß. Bisher gibt es noch keine Lösung.Seit Dienstag zeichnet sich ab, dass Raiffeisen nicht komplett aussteigen dürfte.