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Russische Milliardenklage gegen Strabag und Raiffeisen

Von Alexander Zens,  06. September 2024 17:13 Uhr
Strabag-Deal drohten US-Sanktionen
2007 stieg der Oligarch Oleg Deripaska bei der Strabag ein. (APA/AFP/Natalia Kolesnikova) Bild: APA/AFP/NATALIA KOLESNIKOVA

WIEN. Sanktionierte Rasperia fordert Geld für ihren Strabag-Anteil: Raiffeisen Russland soll zahlen

Die Raiffeisen Bank International (RBI) und Österreichs größter Baukonzern Strabag sehen sich mit einer milliardenschweren Klage aus Russland konfrontiert. Die sanktionierte Gesellschaft Rasperia, die 24,1 Prozent der Strabag-Anteile hält, fordert die Zahlung von 1,9 Milliarden Euro.Wie berichtet, ist der Strabag-Anteil von Rasperia wegen der westlichen Sanktionen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eingefroren.