Russische Milliardenklage: Raiffeisen und Strabag vor Gericht in Kaliningrad
WIEN/MOSKAU. Nicht öffentliche Verhandlung am Mittwoch – österreichische Konzerne wehren sich
Es ist ein besonderer Gerichtstermin übermorgen, Mittwoch, 16. Oktober: Vor einem Gericht im russischen Kaliningrad wird es um die Milliardenklage der sanktionierten Gesellschaft Rasperia gegen Österreichs Baukonzern Strabag, dessen Kernaktionäre und die russische Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) gehen. Rasperia, die 24,1 Prozent der Strabag-Aktien hält, fordert die Zahlung von 1,9 Milliarden Euro.