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Russische Milliardenklage: Raiffeisen und Strabag vor Gericht in Kaliningrad

Von Alexander Zens,  14. Oktober 2024 04:45 Uhr
Russische Milliardenklage: Raiffeisen und Strabag vor Gericht in Kaliningrad
Wegen der eingefrorenen Strabag-Anteile will die russische Rasperia 1,9 Milliarden von der RBI-Tochter. Bild: REUTERS

WIEN/MOSKAU. Nicht öffentliche Verhandlung am Mittwoch – österreichische Konzerne wehren sich

Es ist ein besonderer Gerichtstermin übermorgen, Mittwoch, 16. Oktober: Vor einem Gericht im russischen Kaliningrad wird es um die Milliardenklage der sanktionierten Gesellschaft Rasperia gegen Österreichs Baukonzern Strabag, dessen Kernaktionäre und die russische Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) gehen. Rasperia, die 24,1 Prozent der Strabag-Aktien hält, fordert die Zahlung von 1,9 Milliarden Euro.