Russland: RBI will Strabag-Aktien versteigern lassen
WIEN. Falls die Milliardenzahlung schlagend wird – Berufung von Raiffeisen wird in St. Petersburg verhandelt
Wie geht es nach dem russischen Gerichtsurteil gegen die Russland-Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) weiter? Aktuell werde auf die Zustellung des schriftlich ausgefertigten Urteils gewartet, erklärt die RBI.Wie berichtet, wurde am Montag am Kaliningrader Handelsgericht entschieden, dass Raiffeisen rund zwei Milliarden Euro an die russische Gesellschaft Rasperia zahlen muss, als Schadenersatz dafür, dass diese nicht auf ihr sanktioniertes Aktienpaket an Österreichs Baukonzern