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Gegenwind aus Österreich für ChatGPT

Von Martin Roithner,  29. April 2024 09:46 Uhr
Sam Altman 
Sam Altman steht hinter der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI. Bild: (APA/AFP/PATRICK T. FALLON)

WIEN. Warum die Organisation des Datenschutzaktivisten Max Schrems Beschwerde einreicht

Texte in Sekundenschnelle formulieren: Das ist mit dem auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Programm ChatGPT möglich. Im November 2022 veröffentlicht, hat es die Entwicklung der US-Firma OpenAI geschafft, Private und Unternehmen gleichermaßen in ihren Bann zu ziehen. Hausübungen, Gedichte, Songtexte oder sogar Seminararbeiten entstehen auf diese Weise.