Sparbuch gefragt, jeder Dritte hat Wertpapiere: Wie Oberösterreich spart
LINZ. Die Zinswende lässt das Sparen neu aufleben. Geld zur Seite zu legen, ist für 82 Prozent der Menschen wichtig. Beim Thema Finanzen fühlen sich nur wenige Oberösterreicher wohl.
Nachdem Sparbuch und Sparkonto aufgrund der Nullzinsphase jahrelang an Beliebtheit verloren, tragen die jüngsten Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einer verstärkten Nachfrage bei: Das ist eine der Hauptaussagen einer Studie des Imas-Instituts, die von Erste Bank und Sparkassen in Auftrag gegeben wurde. 1800 Personen wurden dafür österreichweit befragt, in Oberösterreich waren es 250.