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Stellantis-Europa-Chef: "Ändert sich das EU-Regelwerk ständig, ist das Gift für die Industrie und Jobs"

Von Clemens Schuhmann,  10. August 2024 04:40 Uhr
"Ändert sich das EU-Regelwerk ständig, ist das Gift für die Industrie und Jobs"
Uwe Hochgeschurtz ist Europa-Chef des Mehrmarken-Autokonzerns Stellantis, der 61 Jahre alte Deutsche arbeitet von Paris und Turin aus.

LINZ/PARIS. Automobilbranche: Uwe Hochgeschurtz, Europa-Chef des Herstellers Stellantis, über Mitbewerber aus China und das Verbrennerverbot in der Europäischen Union.

Uwe Hochgeschurtz, Europa-Chef des Autokonzerns Stellantis mit 14 Marken, fordert von Europas Politik Verlässlichkeit in der Gesetzgebung und einen Abbau „überbordender Regularien, die gar nichts bringen“. OÖN: Stellantis ist in den EU29-Ländern (EU27 exklusive Malta und plus Großbritannien, Norwegen und Schweiz) im ersten Halbjahr 2024 leicht gewachsen, was 18,2 Prozent Marktanteil bedeutete. Sind Sie zufrieden? Uwe Hochgeschurtz: Zufrieden ist man nie, es geht immer etwas mehr und