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Auch für Spitäler ist Wettbewerb gesund

Von Josef Lehner,  10. November 2024 14:30 Uhr
Auch für Spitäler ist Wettbewerb gesund
Lockerer organisiert, aus Effizienzgründen trotzdem abgestimmt operieren die Ordensspitäler. Bild: Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried

LINZ. Der Umbau scheint abgeschlossen zu sein: Die oberösterreichische Spitalslandschaft besteht nur noch aus zwei großen, leistungsstarken Gruppen. Wettbewerb tut gut.

Auf der einen Seite steht die straff strukturierte OÖ. Gesundheitsholding, in der seit 2018 einerseits das Kepler Universitätsklinikum, geformt aus dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Linz und der Frauen- und Kinderklinik sowie dem Wagner-Jauregg-Krankenhaus des Landes, ein Zentrum der Spitzenmedizin bildet. Auf der anderen Seite sichern die regionalen Landesspitäler Kirchdorf/Steyr, Bad Ischl/Gmunden/Vöcklabruck sowie Freistadt, Rohrbach und Schärding die Basisversorgung.